Regie
2011
Der fünfzehnjährige Sascha unternimmt oft allein Streifzüge durch den Wald. Seine berufstätige Mutter sieht er kaum, sein Vater ist vor langem ausgezogen. Kälte, Verzweiflung und Wut begleiten ihn auf seiner Suche nach Zuneigung und Identität. Eines Nachts entdecken er und seine Freunde eine Hütte, in der kahlgeschorene Männer laut grölend feiern. Hin- und hergerissen zwischen Furcht und Anziehung treibt ihn die Sehnsucht nach Anerkennung zurück zur Waldhütte. (Festivalinformation Max Ophüls Prize Film Festival Saarbrücken 2011)
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http://tinyurl.com/6hr2eew;
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