Colette Kalt wurde in Bern als Schauspielerin ausgebildet. Anschließend arbeitete sie als Regieassistentin an verschiedenen Theatern und studierte Visuelle Kommunikation an der DERCAV-Abteilung der Universität Censier in Paris. In die Schweiz zurückgekehrt, setzte sie ihr Journalismus-Studium an der Schweizer Journalistenschule fort und erwarb schließlich einen Master in Kulturmedienwissenschaften an der Zürcher Hochschule der Künste. Colette Kalt arbeitete als Fernsehjournalistin und Produzentin bei SRF Télévision Suisse Alémanique, entwickelte verschiedene TV-Formate und Konzepte, drehte Dokumentarfilme, führte Regie und leitete Auftragsfilmprojekte. Journalistin für verschiedene Medien und Chefredakteurin von Zeitschriften, ist sie heute verantwortlich für die Kommunikation und die Kampagnen der katholischen Hilfsorganisation Action de Carême.
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Kommentar von Peter Paul Huth zu den Entscheidungen der internationalen Festivaljury
Gegen Ende der Berlinale wird deutlich, welche Kriterien erfüllt sein mussten, damit ein Film in den Wettbewerb eingeladen wurde. Entweder sollte er von einer Regisseurin inszeniert oder die Protagonistin weiblich sein, meint Peter Paul Huth in seinem Berlinale-Bericht über Wettbewerbsfilme aus vier Ländern.
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16.02.2025
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