Dieser Schwarz-Weiß-Film erzählt die wahre Geschichte der Stummfilmschauspielerin Maria Leiko, die von Deutschland nach Sowjetrussland reist und vom Regime gefangen genommen wird. Maria und die lettische Theatertruppe, in der sie engagiert war, wurden Opfer der massiven Säuberungen dieser Zeit. Die Jury würdigt die Wandlung der Hauptfigur, die die Übel des Systems miterlebt und sich schließlich für das Schweigen als Form des Widerstands gegen die ungeheuerliche Gewalt entscheidet. (Foto: © Mistrus Media)

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Der iranische Film "Keyke mahboobe man" (My Favourite Cake) von Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha hat den Preis der Ökumenischen Jury für einen Film des internationalen Wettbewerbs bei der 74. Berlinale gewonnen. Der Film wurde auch von der Jury der internationalen Filmkritik (Fipresci) ausgezeichnet. Der Goldene Bär ging an den Dokumentarfilm "Dahomey" der französischen Regisseurin Mati Diop.

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