Elling
Regie:
2000
Elling und Kjell Bjarne haben sich in der Psychiatrie kennen gelernt, in die Elling – eine Art norwegischer „Forrest Gump“ – nach dem Tod seiner Mutter eingeliefert wurde. Zwei Jahre haben die beiden unterschiedlichen Männer ein Zimmer geteilt und sich miteinander angefreundet. Nun werden sie in den „normalen“ Osloer Alltag entlassen. Sie bekommen eine Sozialwohnung gestellt und einen Sozialarbeiter, der ab und an nach ihnen sehen soll. Damit sollen sie klarkommen. Gar nicht so einfach für jemanden, für den das Betreten eines Restaurants eine ähnliche Herausforderung darstellt wie die Durchquerung der Antarktis. (Festivalinformation)