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Produzentin
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Bärbel Mauch (*1964) studierte Kunst und Romanistik. Im Jahr 2001 gründete sie die Produktionsfirma BÄRBEL MAUCH FILM. Sie arbeitet als Produzentin, Kuratorin und Beraterin. Seit 1984 ist sie Mitarbeiterin von Filmfestivals, u.a. bei den Französischen Filmtagen Tübingen (Sektion Afrika und Auswahlkommission). Sie kooperiert mit ISKRA/Paris (Produktion, Verleih und Vertrieb), organisiert Workshops zum Thema Dokumentarfilm und präsentiert deutsche Dokumentarfilme auf Festivals auf dem afrikanischen Kontinent in Zusammenarbeit mit der AG DOK und German Films (seit 2008).  Sie koproduzierte international preisgekrönte Filme wie "Das koloniale Missverständnis", "Faro - Göttin des Wassers", "Jean Gentil" und "Kinshasa Makambo" (Berlinale 2018).

Aktuelles

Markus Leniger, Vorsitzender der Katholischen Filmkommission, hielt die Rede beim Ökumenischen Empfang des Internationalen Filmfestivals Mannheim Heidelberg 2024. Er beschäftigt sich darin mit der Bedeutung von Filmfestivals. In Anlehnung an Joseph Beuys beschreibt er sie als "soziale Plastik".
Sascha Keilholz, Leiter des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg (IFFMH), reflektiert in seinem Grußwort beim Ökumenischen Empfang die aktuellen politischen Herausforderungen nach den Präsidentschaftswahlen in den USA und die Gefährdungen der Demokratie.

Events

11.10.2023
Café der Propsteikirche Leipzig, Nonnenmühlgasse 2
26.04.2023
Budapest
In Budapest veranstaltet INTERFILM ein Seminar zur Geschichte des ungarischen Films und zur gegenwärtigen Situtation in Mittel- und Osteuropa.

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