Wie der deutsche Wettbewerbsbeitrag "Liebes Kindlein ach, ich bitt', bet fürs bucklicht Männlein mit" zeigt dieser Film, freilich auf eine formal überzeugendere Weise als der deutsche Beitrag, Liebe als Weg zur Integration behinderter Menschen in die Gesellschaft. Die aufrichtige und von warmer Menschlichkeit geprägte Haltung der Filmemacherin vermeidet bei der Gestaltung des heiklen Themas jede vordergründige Spekulation.