Komisch und schwungvoll illustriert diese Geschichte über den Raub einer Lokomotive durch drei alte Männer und ein Kind den Mut und die Entschlossenheit, sich einer rein ökonomischen Ausrichtung der Gesellschaft zu widersetzen, die dabei ihren kulturellen Reichtum missachtet. Die Metaphorik des Films verdeutlicht den Wert einer generationsübergreifenden Verbundenheit, der zu vertrauen die Hinfälligkeit der eigenen Existenz transzendiert. (Bild: © Pegasos)
26. World Film Festival Montréal
22.08.2002 bis 02.09.2002
Montréal
Auszeichnungen
El último tren - Der letzte Zug
Regie:
2002
Casomai - Trauen wir uns?!
Regie:
2002
Dieser Film zeigt die Verantwortung von Angehörigen, Freunden und Arbeitskollegen für ein verheiratetes Paar. Die innovative und humorvolle Predigt eines Priesters entlarvt stereotype Bilder des Familienlebens und betont die essentielle Rolle von Liebe, Engagement und Gemeinschaft bei der Auseinandersetzung mit jenen Kräften in der Gesellschaft, die die eheliche Solidarität untergraben.