Preis der Ökumenischen Jury, Montréal 2002
Komisch und schwungvoll illustriert diese Geschichte über den Raub einer Lokomotive durch drei alte Männer und ein Kind den Mut und die Entschlossenheit, sich einer rein ökonomischen Ausrichtung der Gesellschaft zu widersetzen, die dabei ihren kulturellen Reichtum missachtet. Die Metaphorik des Films verdeutlicht den Wert einer generationsübergreifenden Verbundenheit, der zu vertrauen die Hinfälligkeit der eigenen Existenz transzendiert. (Bild: © Pegasos)