Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Fribourg 2004
In zwei Stunden gelingt dem Film ein Streifzug durch ein breites Spektrum menschlicher Erfahrungen, die er mit wohldosierter Zärtlichkeit, Menschlichkeit, Humor und Ernsthaftigkeit schildert. Darüber hinaus beschwört der Regisseur kunstvoll die politische und soziale Realität herbei, in der der Film spielt.