Preis der Ökumenischen Jury, Fribourg 2004
Nach drei Jahren Krieg, in denen er töten lernte, kehrt ein Mann in das bürgerliche Leben in Lima zurück. In einem persönlichen und kraftvollen Stil, der zugleich die schreckliche soziale Realität wie die innere Welt der Hauptfigur beschreibt, gibt der Film den verzweifelten Kampf dieses Mannes sowohl gegen die gesellschaftliche Gewalt wie gegen die in seinem Inneren wieder. Die Entwicklung der Erzählung demonstriert, dass diese Gewalt nicht siegen muss.