Shab bekheir farmandeh
Auf Wiedersehen, Leben
Regie
2006
Der Film beschreibt die Schrecken des Krieges, gesehen durch die Augen einer Reporterin, der es gelingt, auf dem Schlachtfeld ihre Selbstmordgedanken zu überwinden. Die Regisseurin war die einzige Reporterin, die aus dem iranisch-irakischen Krieg (1980-1988) berichtete. (Foto: © Film Servis Karlovy Vary)
Die Jury vergibt eine Lobende Erwähnung für "Auf Wiedersehen, Leben" für seine grundlegend pazifistische Botschaft. In überzeugender Weise zeigt der Film den Geist der Gemeinschaft, die Macht des Opfers und die Feindesliebe, die selbst unter den grausamsten Umständen des Krieges unverändert bestehen bleiben.