Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Berlin 2012 (Wettbewerb)
Zwölfjährig wird Komona gezwungen, zwei Menschen zu töten und Kindersoldatin in einem afrikanischen Bürgerkrieg zu werden. In den Schrecken des Krieges findet sie einen Freund, mit dem sie eine erste Liebe erlebt. Schließlich kann sie dem Trauma der Gewalt entkommen und für ihr eigenes Kind ein Zeichen der Hoffnung setzen.