Preis der Ökumenischen Jury, Locarno 2012
Anhand der Geschichte zweier estnischer Frauen in Paris zeigt der Regisseur die Schwierigkeiten im je eigenen Leben und in der Kommunikation zwischen zwei Personen von gleicher kultureller Herkunft, aber mit ganz unterschiedlichen Lebensumständen. Der formvollendete und exzellent gespielte Film behandelt auf berührende Weise existenzielle Themen wie Verlust, Altwerden, Liebe, Trauern, Nächstenliebe und die Begegnung mit den anderen.