Homeland schaut sorgfältig und respektvoll auf die äusserst schwierige Situation einer Familie in Bagdad kurz vor und nach dem zweiten Irakkrieg. Der Film dringt ins Bewusstsein der Zuschauer ein und bringt uns die Personen von Homeland nahe. Visuell werden wir Teil ihres Lebens. Der Filmemacher ging mit seinem Film große Risiken ein und wurde mit einer persönlichen Tragödie konfrontiert.
Festivals
Die 46. Ausgabe des Festivals stand im Zeichen der Meinungsfreiheit und des Durchbruchs aussergewöhnlicher Frauen. Es hatte ausserdem einen Focus zum georgischen Film und einen Workshop mit dem armenischen Regisseur Harutyun Khachatryan im Programm.