Madres de los dioses

Mothers of the Gods
2015

Samiha, Maria, Maicoño, Estrella, Humana - fünf Frauen, denen das Leben nichts erspart hat, die aber Kraft aus ihrer Spiritualität ziehen. Sie beten nicht zu dem gleichen Gott, aber das hindert sie nicht daran, in Patagonien einen gemeinsamen, ökumenischen Tempel zu bauen: eine "postmoderne Arche Noah". (Festivalinformation)

 

Mothers of the Gods wirft ein exemplarisches Licht auf die beeindruckende spirituelle Suche von fünf Frauen, die die Schwierigkeiten ihrer Leben überwinden zu suchen. Gleichzeitig bemühen sie sich, ihre neu erworbenen Stärken mit andern zu teilen. Dieser Film überzeugt künstlerisch voll und ganz und erzählt seine Geschichte auf eine stimmige Weise. Mothers of the Gods legt den Fokus mehr auf die Suche als auf das Ergebnis, was nach Meinung der Jury zentral ist für einen Dialog unter Glaubenssystemen.

Festivals

Die 46. Ausgabe des Festivals stand im Zeichen der Meinungsfreiheit und des Durchbruchs aussergewöhnlicher Frauen. Es hatte ausserdem einen Focus zum georgischen Film und einen Workshop mit dem armenischen Regisseur Harutyun Khachatryan im Programm.

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