Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Locarno 2018

Der Film setzt sich kritisch mit zeitgenössischer Sklaverei auseinander und zeigt die Notlage ausländischer Arbeiter in Singapur. Der Film, der Realität, Virtualität und Träume geschickt miteinander verknüpft, konzentriert sich auf die Untersuchung des Verschwindens von Arbeitern. Daraus entwickelt sich eine Reflexion über die Bedeutung von Grenzen, nationaler Souveränität und wirtschaftlicher Ausbeutung in einer globalisierten Welt sowie über die reale Möglichkeit der Solidarität zwischen Menschen aus verschiedenen Orten und Kulturen.