Mit einer unkonventionelle, kinetischen und viszeralen Art des Filmschaffens erzählt der Regisseur Sergei Dvortsevoj die Geschichte einer kirgisischen Migrantin, Ayka, die sich in Moskau niederlässt. Indem er die Ausbeutung und Elend von illegalen Migranten darstellt, gibt der Film den Gesichtslosen ein Gesicht. Das Publikum ist herausgefordert, die Leiden der Marginalisierten mitzuerleben.
Festivals
"Ayka" von Sergei Dvortsevoj hat den Preis der Ökumenischen Jury beim 28. Filmfestival Cottbus 2018 gewonnen. Der Film des kasachischen Regisseurs erhielt auch den Hauptpreis des Festival.