Umso tiefer Amelina „Coca“ San Martín auf ihrem Lebenswegblick unterwegs ist, umso mehr Licht und Dunkel und Berge und Erbe und Sanftheit entdeckt sie. Doch Deuten wäre Eingrenzen, Erklären wäre Verwischen statt zu bewahren, was geschenkt ist: "What it means? We will never know.“ Der Film "amelina" lässt sich voller Würde und Ruhe ein auf jahrtausendealte und jahresreiche Geschichte, auf die Vergangenheit in der Gegenwart, auf die Würde des Menschen im Blick auf eine Frau, auf die Würde eines Lebens im Blick auf die Kunst der Ahnen. Ein Film darüber, wie wir entstanden sind, wie klein unser Leben ist – und dadurch so groß. (Foto: Internationale Kurzfilmtage/Rubén Guzmán)

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Die Ökumenische Jury hat ihren mit 1500 € dotierten Preis an den Tanzfilm "NoirBLUE" von Ana Pi vergeben. Der Große Preis der Stadt Oberhausen ging an "I Got my Things and Left" von Philbert Aimé Mbubazi Sharangabo.

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