Preis der Ökumenischen Jury, Berlin 1993 (Forum)
Die Ökumenische Jury zeichnet den Film aus für die einfühlsame und engagierte Art, wie es der Regisseurin gelingt, mit den Augen eines Kindes die Totenklage über GULAG-Realitäten unseres Jahrhunderts mit dem Widerstand gegen Totalitarismus und Hoffnungsbildern von großer poetischer Kraft zu verbinden.