Preis der Ökumenischen Jury (ex aequo), Berlin 1995 (Forum)
Der Regisseur deutet mit einer in surrealen Bildern inszenierten apokalyptischen Katastrophe und in einer ironisch-kritischen Filmsprache den Zustand der russischen Gesellschaft in der Nach-Perestroika-Zeit; alle überkommenen kulturellen Deutungsversuche versagen. Die bedrängende Kraft des endzeitlichen Geschehens stellt radikal die Frage nach Gott.