Preis der Ökumenischen Jury, Locarno 1995
In einer verinnerlichten und zugleich symbolhaften Inszenierung kreuzen sich die Wege junger Menschen in einem Abbruchhaus. Die Dialoge über Lebensprobleme und Sinnfragen spiegeln in ihrer Echtheit und Tiefe sowohl soziale Not als auch Hoffnung und die Suche nach Kommunikation und Liebe.