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Locarno
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Die Ökumenische Jury Locarno 1995, v.l.: Latavra Doularidse, Dario Viganó, Rita Weinert, Maurice Terrail, Neda Stanimirova, Jean-Claude Robert
In einer verinnerlichten und zugleich symbolhaften Inszenierung kreuzen sich die Wege junger Menschen in einem Abbruchhaus. Die Dialoge über Lebensprobleme und Sinnfragen spiegeln in ihrer Echtheit und Tiefe sowohl soziale Not als auch Hoffnung und die Suche nach Kommunikation und Liebe.
Es ist heute notwendig, durch die Macht des Dialoges jede Art von Rassismus zu bekämpfen, zugunsten von Gerechtigkeit, Toleranz und Demokratie.