Preis der Ökumenischen Jury, Berlin 1997 (Wettbewerb)
Die Suche eines verlorenen Sohnes nach dem todgeglaubten Vater verdichtet sich zu einer tragischen und doch hoffnungsvollen Parabel auf eine Identitätsfindung in der Spannung zwischen Exil und Heimat. Mit den kargen stilistischen Mitteln der Schwarz-Weiß-Fotografie sowie der Darstellung von Architektur und Landschaft gelingt dem Erstlingswerk eine überzeugende künstlerische Lösung.