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Oberhausen
INTERFILM-Jury Oberhausen 1994, v.l.: Aleksandr Askoldov, Anemarie Friedli, Karsten Visarius, Svetlana Askoldova, Piet Jan Rebel
© INTERFILM
Der Film konstruiert aus Fragmenten des Alltags den Erfahrungshorizont eines Kindes, dessen Welt durch den Tod des Vaters erschüttert wird. Die Auszeichnung gilt sowohl der ästhetischen Souveränität des Regisseurs wie der Fähigkeit, ein gültiges Bild der Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz zu entwerfen, die in einer unvermuteten Geste der Zuwendung ihren Halt findet.