Wie eine französische Kleinstadt durch den Verlust der ortsansässigen Arbeit stirbt, die Menschen aber weiterleben, zeigt der Schwarzweißfilm von Claudio Zulian. Streng komponiert in Bild und Ton verweist der kurze Film auf eine gegenwärtige gesellschaftspolitische Entwicklung. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Arbeit, innovativ erzählt, überzeugt die ökumenische Jury. (Foto: © Claudio Zulian)
Das Festival wurde 1955 als Leipziger Kultur- und Dokumentarfilmwoche gegründet und trägt seit 1991 ihren heutigen Namen. Die Ökumenische Jury vergibt Preise seit 1990. 2016 wurde sie in eine Interreligiöse Jury umgewandelt.