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Warschau

Eröffnungsfilm: Once Upon a Time in November


Die Ökumenische Jury beim 33. Internationalen Filmfestival Warschau hat ihren Preis an "Beyond Words" von Urszula Antoniak und eine Lobende Erwähnung an "The Miner" von Hanna Slak vergeben. Die Internationale Festivaljury zeichnete die chinesische Produktion "Zha gua" (To Kill a Watermelon) von Zehao Gao aus. Den Preis für die Beste Regie erhielt Joan Chemla aus Frankreich für "Si tu voyais son cœur" (If You Saw His Heart). Den Preis der internationalen Filmkritik (Fipresci) für den besten osteuropäischen Debütfilm gewann Juraj Lehotský (Polen) für "Nina" aus der Sektion "Entdeckungen". 

Das 33. Internationale Filmfestival Warschau begann am 13. Oktober. Zum achten Mal vergab dort eine Ökumenische Jury ihre Auszeichnungen für Filme aus dem Internationalen Wettbewerb. Das Festival verfügt über vier weitere Wettbewerbssektionen - für erste und zweite Filme, den "Free Spirit"-Wettbewerb für "innovative, unabhängige und rebellische" Filme, einen Dokumentar- und einen Kurzfilmwettbewerb. Eröffnungsfilm war "Pewnego razu w listopadzie..." (Once Upon a Time in November) von Andrzej Jakimowski.

Link: Festival-Website

Mehr zum Festival

Heinz-Martin Krauss, Mitglied der Ökumenischen Jury, notiert politische Spannungen beim 33. Filmfestival in Warschau.

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