Der Film zeigt die Verbindung politischer Geschichte mit den persönlichen Geschicken einer iranischen Exilfamilie. Über alle Barrieren und Trennungen hinweg entsteht eine eigene Form des spannungsreichen, aber liebevollen Miteinanders. Die Fülle seiner Beobachtungen montiert Arash T. Riahi lebendig und transparent.
28. Film Festival Max Ophüls Preis
15.01.2007 bis 21.01.2007
Saarbrücken
Der INTERFILM-Preisträger Arash T. Riahi (2.v.r.) mit Mitgliedern der INTERFILM-Jury, v.l.: Irina Grassmann, Peter Stucki, Wolf-Dieter Scheid
INTERFILM-Preis
Regie:
2006
Diesem Kurzfilm gelingt mit einem abgründigen Beispiel von Fair-Trade-Business großes Kino.