Der Film zeigt die Verbindung politischer Geschichte mit den persönlichen Geschicken einer iranischen Exilfamilie. Über alle Barrieren und Trennungen hinweg entsteht eine eigene Form des spannungsreichen, aber liebevollen Miteinanders. Die Fülle seiner Beobachtungen montiert Arash T. Riahi lebendig und transparent.
(Begründung der Jury)