Der Film erzählt am Beispiel einer individuellen Leidensgeschichte Erfahrungen des litauischen Volkes aus den vergangenen Jahrzehnten. In einer Zeitreise verschmelzen Erinnerung und Gegenwart durch eine symbolhafte, ausdrucksstarke Bildsprache, die tief in Geschichte und Kultur des Landes wurzelt.
Die Nordischen Filmtage, 1956 gegründet, widmen sich dem Filmschaffen Skandinaviens, des Baltikums, Finnlands und Islands. Die künstlerische Leitung hat seit 2001 Linde Fröhlich inne. Eine evangelische INTERFILM-Jury vergibt seit 1996 den kirchlichen Filmpreis.