Regie
1990

Der zweite Teil der Märkischen Trilogie über die Kleinstadt Zehdenick dokumentiert Gespräche in Zehdenick/Havel wenige Wochen vor den ersten freien Wahlen im Frühjahr 1990. Hoffnungen und Sorgen bei Geschäftsleuten, Arbeiterinnen, jungen Leuten. Der Film knüpft an an die bereits zuvor in "Märkische Ziegel" von Volker Koepp gestaltete Wirklichkeit und reflektiert Lebensgefühle der Zehdenicker nach der politischen Wende in der DDR. (DEFA-Stiftung)

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