Die 1966 in Kopenhagen geborene Mia Lund Rao arbeitet seit 2001 als Pfarrerin. In dieser Zeit hat sie auch einen künstlerischen Lebensweg eingeschlagen. Sie schloss 2008 eine Ausbildung als Regisseurin an der "Short and Documentary Film School" (Kort & Dokumentar Filmskolen) ab und hat als Drehbuchberaterin an mehreren dänischen Filmen mitgewirkt, unter anderem an dem Dogma-Film "Forbrydelser" (In deinen Händen) von Anette K. Olesen. Sie hat den Kurzfilm "Mommy Dear" und ein Musikvideo "Calling You" gedreht. In ihrer Jugend besuchte sie das "Istituto Statale d'arte" in Udine, Italien, und hat im Laufe der Jahre zahlreiche Arbeiten, darunter Gemälde und andere Kunstformen, angefertigt. Sie ist eine begeisterte Fotografin und hat mehrere Kurse in diesem Bereich besucht und mit ihren Arbeiten an Ausstellungen teilgenommen.
Pastorin und Künstlerin
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Festivals
Aktuelles
Markus Leniger, Vorsitzender der Katholischen Filmkommission, hielt die Rede beim Ökumenischen Empfang des Internationalen Filmfestivals Mannheim Heidelberg 2024. Er beschäftigt sich darin mit der Bedeutung von Filmfestivals. In Anlehnung an Joseph Beuys beschreibt er sie als "soziale Plastik".
Sascha Keilholz, Leiter des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg (IFFMH), reflektiert in seinem Grußwort beim Ökumenischen Empfang die aktuellen politischen Herausforderungen nach den Präsidentschaftswahlen in den USA und die Gefährdungen der Demokratie.
Events
11.10.2023
Café der Propsteikirche Leipzig, Nonnenmühlgasse 2
26.04.2023
Budapest
In Budapest veranstaltet INTERFILM ein Seminar zur Geschichte des ungarischen Films und zur gegenwärtigen Situtation in Mittel- und Osteuropa.