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Filmproduzentin
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Marta Romanova-Jekabsone ist eine freiberufliche Filmproduzentin aus Lettland mit mehr als fünfzehn Jahren Erfahrung im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit und einem Master-Abschluss in Kommunikationswissenschaften. Sie begann ihre Karriere in der Filmbranche 2014 als ausführende Produzentin des Dokumentarfilms "Ruch und Norie". Ihr Debüt als Spielfilmproduzentin war das Familiendrama "BILLE" (2018, Nationaler Filmpreis Bester Spielfilm 2018).  Sie ist Produzentin des Spielfilms "SOVIET MILK" (in Vorbereitung) nach dem gleichnamigen Roman von Nora Ikstena. Sie entwickelt neue Filmprojekte mit internationaler Ausstrahlung. Ihr Hauptinteresse ist es, inspirierende Filme mit starken weiblichen Charakteren und weiblichen Handlungssträngen zu schaffen, die der Welt Licht und Hoffnung geben.

Aktuelles

Markus Leniger, Vorsitzender der Katholischen Filmkommission, hielt die Rede beim Ökumenischen Empfang des Internationalen Filmfestivals Mannheim Heidelberg 2024. Er beschäftigt sich darin mit der Bedeutung von Filmfestivals. In Anlehnung an Joseph Beuys beschreibt er sie als "soziale Plastik".
Sascha Keilholz, Leiter des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg (IFFMH), reflektiert in seinem Grußwort beim Ökumenischen Empfang die aktuellen politischen Herausforderungen nach den Präsidentschaftswahlen in den USA und die Gefährdungen der Demokratie.

Events

11.10.2023
Café der Propsteikirche Leipzig, Nonnenmühlgasse 2
26.04.2023
Budapest
In Budapest veranstaltet INTERFILM ein Seminar zur Geschichte des ungarischen Films und zur gegenwärtigen Situtation in Mittel- und Osteuropa.

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