Olimpia Melinte ist eine rumänische Theater- und Filmschauspielerin. Ihr Schauspielstudium mit einem Master-Abschluss in Dramatischer Kunst absolvierte sie an der Kunstuniversität "George Enescu" in Iasi. Olimpia hat auf der Bühne des Nationaltheaters in Iasi in vielen Theaterproduktionen mitgewirkt. Ihre erste Filmrolle in "Cele ce plutesc" (Floating Things, Mircea Daneliuc, 2010) brachte ihr zwei Nominierungen bei den Gopo Awards ein (Beste Schauspielerin, Kategorie Junge Hoffnung). Ihr nächster Film "Sette opere di misericordia" (Seven Acts of Mercy, Massimiliano & Gianluca de Serio, 2011) wurde von der Kritik hoch gelobt, auf Filmfestivals wie Locarno ausgezeichnet und brachte ihr einen Schauspielpreis (Bobbio, Italien) ein. Weitere Filme sind "Killing Time" (Florin Piersic Jr., 2012) und "Caníbal" (Manuel Martín Cuenca, 2013), der auf Festivals wie Toronto und San Sebastian gezeigt wurde. Seit 2022 ist sie Mitglied von SIGNIS.
Schauspielerin
Country of origin
Rumänien
Aktuelles
Kommentar von Peter Paul Huth zu den Entscheidungen der internationalen Festivaljury
Gegen Ende der Berlinale wird deutlich, welche Kriterien erfüllt sein mussten, damit ein Film in den Wettbewerb eingeladen wurde. Entweder sollte er von einer Regisseurin inszeniert oder die Protagonistin weiblich sein, meint Peter Paul Huth in seinem Berlinale-Bericht über Wettbewerbsfilme aus vier Ländern.
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