The Parade
Parada
2011

Grenzüberschreitungen werden in PARADA zum komödiantischen Prinzip. Das wilde Spiel mit Klischees und Stereotypen wurde in Serbien und in den Nachbarländern zum überraschenden Publikumserfolg. Hier verbinden lebensrettende Maßnahmen an einem Gangster-Pitbull zwei Welten, trifft Old-School-Machismo auf schwulen Einrichtungswahn, Homophobie auf exaltierte Geschlechterinszenierungen, hier bilden die alten Feinde – Serben, bosnische Muslime, Kosovo-Albaner und kroatische Kriegsveteranen – zusammen mit Schwulen-Aktivisten eine utopische Truppe. (Festivalkatalog, Berlinale 2012)

Information

TitelParada
Internationaler Titel
Deutscher Titel
Erstellt
Jahr
2011

Festivals

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In seinem Vortrag anlässlich des Ökumenischen Empfangs am FilmFestival Cottbus vom 6. November 2014 skizziert Pfr. Hans Hodel (Bern), Jurykoordinator INTERFILM, das Spektrum der kirchlichen Positionen zum thematischen Fokus des Festivals, der osteuropäischen Filmen mit schwul-lesbischen Protagonisten gewidmet war

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