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Saarbrücken

"Landrauschen" von Lisa Miller ist der große Gewinner des Filmfestivals Max Ophüls Preis 2018. Er erhielt den Hauptpreis des Festivals, den Max Ophüls Preis für den besten Spielfilm, außerdem den Fritz-Raff-Drehbuchpreis und den Preis der Ökumenischen Jury. Sie freue sich besonders über den Preis der Kirchen, sagte Regisseurin Lisa Müller bei der Preisverleihung. Dies sei ein Zeichen der Toleranz von Christen. Ihr Film, eine Komödie, beschäftigt sich unter anderem mit dem Umgang mit Homosexuellen in kirchlichen Einrichtungen. Der Preis der saarländischen Ministerpräsidentin ging an "Blue My Mind" von Lisa Brühlmann.  Im Wettbewerb des Festivals, das dem deutschsprachigen Nachwuchsfilm gewidmet ist, standen16 Produktionen. Mit einem Ehrenpreis wurde Doris Dörrie geehrt.

Link: Festival-Website

2018

Die Menschen sind verschieden. Anpassung ist nötig. „An Dich oder an mich?“
Ein dynamischer Rhythmus und viel Humor schaffen ein liebevolles Kaleidoskop aller nur möglichen Gegensätze, Stadt und Land, Mann und Frau, Alt und Jung, Tradition und Moderne, Einheimische und Fremde, Konvention und Mut, vielfältige Formen der Liebe – und all das in Bubenhausen! „Heimat ist da, wo Du Dich selbst findest“ sagt uns Lisa Miller in Landrauschen

Mehr zum Festival

Bericht zum 39. Filmfestival Max Ophüls Preis

Filme des Festivals

Jury

Der Preis der Ökumenischen Jury des Filmfestivals Max Ophüls Preis ist mit 2500 € dotiert, gestiftet von der Katholischen Erwachsenenbildung und der Evangelischen Erwachsenenbildung im Saarland.

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