Die Ökumenische Jury zeichnet den Film aus für die einfühlsame und engagierte Art, wie es der Regisseurin gelingt, mit den Augen eines Kindes die Totenklage über GULAG-Realitäten unseres Jahrhunderts mit dem Widerstand gegen Totalitarismus und Hoffnungsbildern von großer poetischer Kraft zu verbinden.

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