Der Film ist Ausdruck einer überzeugenden Suche in der sich Jugend und Tradition sowie der Einzelne und das Kollektiv ergänzen. Der Regisseur geht in seiner Recherche von seinem Heimatdorf aus, das sich nach und nach verändert. Dort gehen landwirtschaftliche Traditionen verloren. Gleichzeitig gefallen sich die meisten Bewohner in einem selbst gewählten Rückzug. Dabei wählt der Filmemacher einen lebendigen und nostalgiefreien Blick auf eine gesellschaftliche Veränderung.
Visions du Réel 2013
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Auszeichnungen der Interreligiösen Jury
Der Film berührt aufgrund seiner Authentizität und seiner poetischen Sprache, in welcher das Eingeschlossensein in einem palästinensischen Flüchtlingslager in Syrien thematisiert wird. Das Werk offenbart uns die Träume und Enttäuschungen einer Gruppe von jungen Leuten, die versuchen, ihre Zweifel und Schwierigkeiten - die für eine ganze Generation stehen – mit Mut und Hoffnung zu begegnen.