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Büroleiterin
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Jacqueline Barbaccia (*1948) hat ihre gesamte berufliche Laufbahn in der französischen Luftfahrt verbracht, aber sie hat sich schon immer für das Kino interessiert. Schon in der Schule war sie Mitglied eines Filmclubs, der von einem Priester und einem Philosophielehrer geleitet wurde. "Kino kann einen zum Lachen oder zum Weinen bringen, aber meistens regt es zum Nachdenken über soziale Themen an."
Seit 2012 ist sie als INTERFILM-Mitglied an der Organisation der Ökumenischen Jury in Cannes beteiligt. Außerdem war sie Jurorin für Pro-Fil, die protestantische Filmorganisation in Frankreich, beim Festival in Montauroux.

Aktuelles

Markus Leniger, Vorsitzender der Katholischen Filmkommission, hielt die Rede beim Ökumenischen Empfang des Internationalen Filmfestivals Mannheim Heidelberg 2024. Er beschäftigt sich darin mit der Bedeutung von Filmfestivals. In Anlehnung an Joseph Beuys beschreibt er sie als "soziale Plastik".
Sascha Keilholz, Leiter des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg (IFFMH), reflektiert in seinem Grußwort beim Ökumenischen Empfang die aktuellen politischen Herausforderungen nach den Präsidentschaftswahlen in den USA und die Gefährdungen der Demokratie.

Events

11.10.2023
Café der Propsteikirche Leipzig, Nonnenmühlgasse 2
26.04.2023
Budapest
In Budapest veranstaltet INTERFILM ein Seminar zur Geschichte des ungarischen Films und zur gegenwärtigen Situtation in Mittel- und Osteuropa.

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