Der Film beschäftigt sich mit kontroversen bioethischen Fragen und provoziert dadurch zu einer Debatte über menschliche Grundwerte. Zugleich ist er ein Beispiel für einen originären künstlerischen Zugang zu dieser Thematik. Er erzählt von der Wiederentdeckung der Welt durch ein neues Leben und wird dadurch zu einer Bejahung des Lebens selbst. Irina, die Hauptfigur, lernt allmählich zu verstehen, was es heißt zu lieben und zu vergeben.
Festivals
Die Ökumenische Jury beim 34. Internationalen Filmfestival Warschau hat ihren Preis an den bulgarischen Wettbewerbsbeitrag "Irina" verliehen