Regie
2018
Der Kellnerin Irina wird gekündigt. Am gleichen Tag gerät ihr Mann in einen schweren Unfall. Er wird zum Krüppel und kann nicht länger arbeiten. Um den Lebensunterhalt für ihren behinderten Mann, ihr Kind und sich selbst zu verdienen, entschedet sich Irina für eine scheinbar einfache Lösung - sie stellt sich als Leihmutter zur Verfügung. Doch ganz anders als gedacht hat dieser Entschluss schwerwiegende Folgen. Wie kann sie akzeptieren, dass in ihr ein Kind heranwächst, von dem sie sich für immer trennen werden muss? Allmählich entdeckt Irina, was es bedeutet, zu leiben und zu vergeben. (Festivalinformation)