Der Film zeigt, wie die Geschichte der Entscheidungen eines Mannes Einfluss auf sein persönliches Leben und sein Milieu hat. Dank einer tiefen Selbstwahrnehmung und aufmerksamen Zuhörens ist er in der Lage, seinem Leben trotz seiner Fehler einen Sinn zu geben. Die Jury hebt die bemerkenswerte Art und Weise hervor, in der der Film uns erzählt, dass jeder Mensch in der Lage ist, sich zu jedem Zeitpunkt seines Lebens zu einem vollwertigen Menschen zu entwickeln.
Festivals
Die Ökumenische Jury vergab ihren Preis an die tschechisch-slowakische Produktion "Muž se zaječíma ušima" (Der Mann mit den Hasenohren) von Martin Šulik. Den Grand Prix von Warschau erhielt "18 Kilohertz" von Farkhat Sharipov aus Kasachstan.