Gabriella Meros ist in München aufgewachsen. Sie machte ihren Abschluss an der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München und arbeitete anschließend als Assistentin für bekannte internationale Fotografen. Sie studierte am ICP in New York, wo sie auch von Sheila Metzner unterrichtet wurde. Eine Jury unter dem Vorsitz von Steven Meisel verlieh ihr den 1. Preis für junge internationale Modefotografen an der Parsons School of Design. Später spezialisierte sie sich auf Porträts vor allem von Filmpersönlichkeiten, sie machte eine erfolgreiche Karriere und fotografierte jahrelang Steven Spielberg. Auch in der Werbung hat sie ihren Stil umgesetzt. Als Regisseurin war sie in Deutschland die erste, die 3D-Technik für Werbeclips einsetzte. Bei dokumentarischen Porträts konzentriert sie sich auf jüdische Themen. Jetzt arbeitet sie an Projekten über ihre Familie, die Shoah und schrieb ihre ersten Drehbücher für Dokumentarfilme.
Fotografin
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Aktuelles
Markus Leniger, Vorsitzender der Katholischen Filmkommission, hielt die Rede beim Ökumenischen Empfang des Internationalen Filmfestivals Mannheim Heidelberg 2024. Er beschäftigt sich darin mit der Bedeutung von Filmfestivals. In Anlehnung an Joseph Beuys beschreibt er sie als "soziale Plastik".
Sascha Keilholz, Leiter des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg (IFFMH), reflektiert in seinem Grußwort beim Ökumenischen Empfang die aktuellen politischen Herausforderungen nach den Präsidentschaftswahlen in den USA und die Gefährdungen der Demokratie.
Events
11.10.2023
Café der Propsteikirche Leipzig, Nonnenmühlgasse 2
26.04.2023
Budapest
In Budapest veranstaltet INTERFILM ein Seminar zur Geschichte des ungarischen Films und zur gegenwärtigen Situtation in Mittel- und Osteuropa.