Aktuelles
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Der 2. Europäische John Templeton Filmpreis wurde an "My Name is Joe" von Ken Loach verliehen. Die Preisverleihung fand am 14. Februar 1999 in einem Gottesdienstes in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche während der Internationalen Berliner Filmfestspiele statt.
Karsten Visarius schreibt über Filme des Wettbewerbs der Berlinale 1998 ("Wag the Dog", "On connait la chanson", "Butcher Boy") und über einen Beitrag des Internationalen Forums des jungen Films ("Fragments Jerusalem").
"Ich werde diesen Ort vermissen," sagt der ägyptische Freund auf der Uferpromenade von Locarno, die er seiner abendlichen Meditationsrunde vorbehalten hat - einer Pause der Besinnung in der Vielfalt der Bilder und Geschichten, die das Festival dem Besucher von morgens bis spät in die Nacht im Cinema Teatro des Casinos, in der Sporthalle des Palazzetto Fevi oder den anderen Kinos des Ortes verabreicht. Und, natürlich, auf der konkurrenzlosen Attraktion Locarnos, der magischen Freilichtbühne der Piazza Grande. Festivalbericht von Karsten Visarius.
Für die Erkundung des Films bietet das aktuelle Kinoprogramm nur beschränkt Gelegenheit. Mindestens kommt es einem so vor, wenn man gerade einen Blick auf eines der großen Schaufenster der Kinematographie geworfen hat, das die Berliner Filmfestspiele von Jahr zu Jahr zusammenstellen. Karsten Visarius berichtet über da Festival.
Der 1. Europäische John Templeton Filmpreis 1997 ging an "De Verstekeling" (Der blinde Passagier/The Stowaway) von Ben van Lieshout und wurde am 22. Februare 1998 in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin verliehen.
Seit langem verteidigen sich die Internationalen Kurzfilmtage in Oberhausen, die unter der Leitung von Angela Haardt beharrlich den Willen zur Reflexion filmischer Traditionen und Zukunftsvisionen bekunden, vor der Übermacht des Neuen, vor den Bilderfluten einer weltweiten Jahresproduktion von Kurzfilmen und Videos, in der das einzelne Werk untergeht, so Heike Kühn in ihrem Bericht zu den 42. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen.
Im 48. Jahr seines Bestehens, im vierten Jahr der Ära Marco Müller, die sich bislang nicht allein durch die Vielsprachigkeit des Festivaldirektors, sondern auch durch die Vielfalt filmästhetischer Sprach- und Kindheitsmuster auszeichnete, läuft das Festival von Locarno Gefahr, einen Ruf zu gewinnen. Festivalbericht von Heike Kühn
Jury-Mitglied Gabi Hartmann stellt den Preisträger der INTERFILM-Jury beim 10. Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken vor.
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