Aktuelles

La plus précieuse des marchandises (Michel Hazanavicius)
21.09.2024
"La plus précieuse des marchandises" gewinnt Prix Célestine
"La plus précieuse des marchandises" (Das kostbarste aller Güter, Frankreich 2024) von Michel Hazanavicius hat beim 20. Festival du Film Français d`Helvétie Biel-Bienne den Prix Célestine gewonnen.
12.11.2000
Neben den Filmen des Wettbewerbs erörtert der Festivalbericht von Jurymitglied Reinhard Middel auch die kulturpolitische Situation des Filmfestivals Cottbus.
21.02.2000
Karsten Visarius berichtet über kirchliche Aktivitäten auf der Berlinale 2000.
13.02.2000
Der 3. Europäische John Templeton Filmpreis wurde an "Reise zur Sonne" von Yeşim Ustaoğlu verliehen. Die Preisverleihung fand am 13. Februar 2000 im Rahmen eines Gottesdienstes in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche statt.
25.05.1999
Der Dokumentarfilm "Kreuzwege" von Juris Podnieks stand am Anfang eines kirchlichen Seminars zum baltischen und skandinavischen Film, das vom 7.-11. April 1999 in Riga stattfand. Eine der zentralen Fragen der Veranstaltung war die Suche nach einer nationalen, baltischen Identität und ihre Einbettung in den europäischen Kontext. Bericht von Karsten Visarius
28.02.1999
Karsten Visarius kommentiert Filme der Berlinale 1999, darunter "Juha" von Ari Kaurismäki (Forum), "Mifune" von Søren Kragh-Jacobsen und "Herr Zwilling und Frau Zuckermann" von Volker Koepp (Forum).
14.02.1999
Der 2. Europäische John Templeton Filmpreis wurde an "My Name is Joe" von Ken Loach verliehen. Die Preisverleihung fand am 14. Februar 1999 in einem Gottesdienstes in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche während der Internationalen Berliner Filmfestspiele statt.
15.03.1998
Karsten Visarius schreibt über Filme des Wettbewerbs der Berlinale 1998 ("Wag the Dog", "On connait la chanson", "Butcher Boy") und über einen Beitrag des Internationalen Forums des jungen Films ("Fragments Jerusalem").
01.12.1997
Filmrezension zu "Fools" von Heike Kühn.
20.08.1997
"Ich werde diesen Ort vermissen," sagt der ägyptische Freund auf der Uferpromenade von Locarno, die er seiner abendlichen Meditationsrunde vorbehalten hat - einer Pause der Besinnung in der Vielfalt der Bilder und Geschichten, die das Festival dem Besucher von morgens bis spät in die Nacht im Cinema Teatro des Casinos, in der Sporthalle des Palazzetto Fevi oder den anderen Kinos des Ortes verabreicht. Und, natürlich, auf der konkurrenzlosen Attraktion Locarnos, der magischen Freilichtbühne der Piazza Grande. Festivalbericht von Karsten Visarius.