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Politische Filme sind kein leichtes Genre. Sie laufen Gefahr, in Klischees zu verfallen, ihre Figuren in Helden und Schurken einzuteilen und komplexe politische Zusammenhänge auf einfache Formeln zu reduzieren.
Peter Paul Huth berichtet über die Filme von Luca Guadagnino, Frederic Wiseman und Paul Schrader
Venedigs Festivalleiter Alberto Barbera hatte in diesem Jahr eine Auswahl an attraktiven aber auch kontroversen Filmen angekündigt, die nicht die Augen verschließen vor einer Welt voller Konflikte. So gibt es im Wettbewerb eine Reihe von Beiträgen, die explizit politische Themen aufgreifen, daneben aber auch Filme, die sich mit Familienkonstellationen auseinandersetzen.
"Welche Filme eignen sich für einen Kirchenkino-Anlass oder einen Filmgottesdienst? Als langjähriger Leiter von Weiterbildungen im Bereich «Film», ehemaliger Gemeindepfarrer, der mit Filmen arbeitete, oder Vizepräsident von Interfilm Schweiz kann ich nicht anders, als diese Frage stets mitlaufen zu lassen, wenn ich im Kino sitze." Anmerkungen von Hermann Kocher zu Filmen im Programm des Locarno Film Festivals 2022.
Am Locarno Film Festival hat der libanesische Filmemacher Abbas Fahdel zusammen mit seiner Frau Nour Ballouk den Preis der ökumenischen Jury gewonnen. Kann Kunst die Welt retten? Mit dieser Frage beschäftigen sich nicht nur die Preisträger, sondern auch der ukrainische Film «The Hamlet Syndrome». Und auch der katholische Horrorfilm «Serviam – Ich will dienen» ist mehr als nur eine Anklage. Wer mit einem religiösen Blick durch die Filme von Locarno spaziert, sieht viel mehr als Gewalt und Zerstörung. Ein Bericht von Charles Martig
Jubiläen sind immer wieder Anlass für geschichtliche, auch kritische, Rückblicke, vor allem aber für programmatische Ausblicke. Zur diesjährigen 75. Ausgabe des Locarno Film Festivals ist das nicht anders. Ein Bericht zur Eröffnung des Festivals von Hans Hodel.
Die internationalen kirchlichen Medien- und Filmorganisationen verurteilen den Angriff auf das künstlerische Schaffen durch iranische Behörden.
Geschichten von Eltern und Kinder, Paaren und Partnerschaften waren ein zentrales Thema in diesem Jahr, meint Peter Paul Huth in seinem Bericht vom Internationalen Filmfestival Karlovy Vary 2022.
Der 37. One-Future-Preis der Interfilm-Akademie München geht an "Nicht ganz koscher - eine göttliche Komödie" von Stefan Sarazin und Peter Keller. Er wurde beim Filmfest München 2022 vergeben.
"Keine Illusionen! So könnte das Motto des diesjährigen Dokumentarfestivals von Sheffield lauten," meint Peter Paul Huth in seiner Würdigung des Festivalprogramms.
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