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Berlin
Nina Hoss auf dem roten Teppich der Berinale 2013
Alexander Janetzko, © Berlinale
Die Berlinale ist zu Ende, die Jurys haben ihre Preise vergeben. Die Ökumenische Jury zeichnete den chilenischen Wettbewerbsbeitrag "Gloria" von Sebastián Lelio aus. Der Goldene Bär der Internationalen Festivaljury ging an "Poziţia Copilului" (Child's Pose/Mutter und Sohn) von Călin Peter Netzer, Rumänien.

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Eine „audiovisuelle Skulptur“ hat Ramon Zürcher seinen Film genannt, und trifft damit die bewundernswerte Perfektion, mit der seine an der dffb entstandene Berliner Humoreske sich entfaltet.
Karsten Visarius, Executive Director von INTERFILM, blickt zurück auf die kirchlichen Veranstaltungen auf der Berlinale.
Heike Kühn, Filmkritikerin und Autorin, hebt die beiden Festivalbeiträge "Pardé" von Jafar Panahi und "Le météore" von François Delisles hervor.
Mit einer starken Präsenz von Frauen als Regisseurinnen, Darstellerinnen und Produzentinnen war die Berlinale 2013 eine löbliche Ausnahme im internationalen Festivalbetrieb. Ein weiterer Trend war die starke Präsenz von osteuropäischen Filmen in allen Sektionen.

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