Marie-Therese Mäder hat nach zwanzigjährigem beruflichem Engagement als Schauspielerin an der Universität Zürich Philosophie sowie Film- und Religionswissenschaft studiert. Sie promovierte 2011 zum Verhältnis von Film und Religion und war danach einige Jahre Oberassistentin am Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik der Universität Zürich (UZH). 2019 habilitierte sie sich an der Ludwig-Maximilians-Universität in München (LMU) zur Darstellungen religiöser Gemeinschaften in den Medien und ist Dozentin für Medienethik an den Hochschulen Bern und Graubünden, im Bereich Religion und Öffentlichkeit an der UZH und für Religionswissenschaft und -geschichte an der LMU. Aus ihren Forschungsarbeiten sind zahlreiche Publikationen hervorgegangen. Zuletzt erschien ihre Monografie " Mormon Lifestyles. Communicating Religion and Ethics in Documentary Media".
Medien- und Religionswissenschaftlerin
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Die Mitglieder der Interreligiösen Jury in Nyon 2021 berichten über ihre Erfahrungen und die Filme des internationalen Wettbewerbs.
Festivals
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Aktuelles
Markus Leniger, Vorsitzender der Katholischen Filmkommission, hielt die Rede beim Ökumenischen Empfang des Internationalen Filmfestivals Mannheim Heidelberg 2024. Er beschäftigt sich darin mit der Bedeutung von Filmfestivals. In Anlehnung an Joseph Beuys beschreibt er sie als "soziale Plastik".
Sascha Keilholz, Leiter des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg (IFFMH), reflektiert in seinem Grußwort beim Ökumenischen Empfang die aktuellen politischen Herausforderungen nach den Präsidentschaftswahlen in den USA und die Gefährdungen der Demokratie.
Events
11.10.2023
Café der Propsteikirche Leipzig, Nonnenmühlgasse 2
26.04.2023
Budapest
In Budapest veranstaltet INTERFILM ein Seminar zur Geschichte des ungarischen Films und zur gegenwärtigen Situtation in Mittel- und Osteuropa.