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"Pure Unknown" von Valentina Cicogna und Mattia Colombo hat den Preis der Interreligiösen Jury in Nyon 2023 gewonnen. Den Großen Preis im Internationalen Wettbewerb verlieh die internationale Festivaljury an "While the Green Grass Grows" von Peter Mettler.
Der malaysische Film "Abang Adik" von Jin Ong errang in Fribourg 2023 den Preis der Ökumenischen Jury und den Publikumspreis. Der Grand Prix des Festivals ebenso wie der Critics' Choice Award ging an "Plan 75" von Chie Hayakawa aus Japan.
Die Ökumenische Jury bei der Berlinale 2023 hat ihren Preis im Internationalen Wettbewerb an "Tótem" von Lila Avilès aus Mexiko verliehen. Den Goldenen Bären gewann der französische Dokumentarfilm "Sur l'Adamant" von Nicolas Philibert.
"Franky Five Star" von Birgit Möller hat den Preis der Ökumenischen Jury beim Max Ophüls Preis 2023 gewonnen. Der Preis des Festival für den Besten Spielfilm geht an "Alaska" von Max Gleschinski.
Die Ökumenische Jury beim Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg 2022 verlieh ihren mit 2.500 € dotierten Preis an die israelisch-ukrainische Koproduktion "Valeria Is Getting Married" von Michal Vinik. Den International Newcomer Award des Festivals gewann "You Won't Be Alone" von Goran Stolevski.
Am 8. November wird das 32. FilmFestival Cottbus mit dem ukrainischen Spielfilm "Luxemburg, Luxemburg" eröffnet. Insgesamt wird das Festival 219 Filme in vier Wettbewerbs- und sieben weiteren Sektionen zeigen, davon 13 aus der und drei weitere über die Ukraine.
Am 2. November werden die Nordischen Filmtage Lübeck 2022 mit dem dänischen Dokumentarfilm "Music for Black Pigeon" von Jørgen Leth und Andreas Koefoed eröffnet. In neun Sektionen wird das Festival 173 Filme zeigen.
Die Interreligiöse Jury bei DOK Leipzig 2022 hat ihren mit 1.750 € dotierten Preis an den französisch-belgischen Film "Eine Familie wie jede andere" (Une famille comme une autre) von Faustine Cros verliehen. Die Goldene Taube für den besten Dokumentarfilm ging an "Anhell69" von Theo Montoya.
Die Ökumenische Jury in Warschau 2022 verlieh ihren Preis an den polnisch-ukrainischen Film "Tata" (Dad) von Anna Maliszewska. Den Warsaw Grand Prix gewann "Praznik rada" (May Labor Day) von Pjer Žalica, eine Gemeinschaftsproduktion der Nachfolgestaaten Jugoslawiens.
Die Ökumenische Jury verlieh ihren Preis an "La traversée" von Florence Mialhe und eine Lobende Erwähnung an "Rhino" von Arturo Castro Godoy. Der Hauptpreis der Sächsischen Landesmedienanstalt ging an "Neues Leben" von Anis Lassoued aus Tunesien.
Gegründet 2004, steht das Festival seit seinen Anfängen unter der Leitung von Tibor Biró. Es hat sich zu einem der wichtigsten Festivals Ungarns entwickelt. Seit 2011 wird das Festival von einer ökumenischen Jury begleitet.
"The Whale" von Darren Aronofsky (USA 2022) hat den INTERFILM-Preis zur Förderung des Interreligiösen Dialogs beim 79. Internationalen Filmfestival Venedig gewonnen. Der Goldene Löwe ging an "All the Beauty and the Bloodshed" von Laura Poitras.
Beim 75. Locarno Film Festival wurden die Preise verliehen. Die Ökumenische Jury vergab ihren Preis an "The Tale of the Purple House" von Abbas Fahdel und eine Lobende Erwähnung an "Tengo sueños eléctricos" von Valentina Maurel.
In Karlovy Vary 2022 verlieh die Ökumenische Jury ihren Preis an den bulgarisch-deutschen Dokumentarfilm "Ein Provinzkrankenhaus" von Ilian Metev, Ivan Chertov und Zlatina Teneva. Der Crystal Globe, der Hauptpreis des Festivals, ging an den Film "Summer with Hope" von Sadaf Foroughi.
Am 1. Juni 2022 endete das 62. Internationale Filmfestival für Kinder und Jugendliche in Zlín mit der Preisverleihung. Die Ökumenische Jury verlieh ihren Preis an die amerikanische Produktion "Coast" von Jessica Hester und Derek Schweickart.
"Broker" von Hirokazu Kore-eda hat den Preis der Ökumenischen Jury in Cannes 2022 gewonnen. Sein Hauptdarsteller Song Kang-ho wurde mit dem Darstellerpreis der internationalen Festivaljury ausgezeichnet. Die Goldene Palme ging an "Triangle of Sadness" von Ruben Östlund.
Die beiden Ökumenischen Jurys in Oberhausen haben ihre Preise an "Odorless Blue Flowers Awake Prematurely" von Panos Aprahamian (Internationaler Wettbewerb) und an "37" von Meshy Koplevitch (Internationaler Online-Wettbewerb) vergeben. Der Große Preis der Stadt Oberhausen ging an "Weathering Heights" von Hannah Wiker Wikström, der Große Online-Preis an "Ava mocoi, os gêmeos" von Luiza Calagian und Vinicius Toro.
"Ma vie en papier" (Mein Leben aus Papier), ein Dokumentarfilm der iranischen Regisseurin Vida Dena über syrische Flüchtlinge in Brüssel, hat den mit CHF 5'000.- dotierten Preis der Interreligiösen Jury in Nyon 2022 gewonnen. Der Grand Prix des Festivals ging an "L'ȋlot" (Like an Island) von Tizian Büchi aus der Schweiz.
«La Civil» von Teodora Ana Mihai, eine belgisch-rumänisch-mexikanische Co-Produktion, hat den Preis der Ökumenischen Jury in Fribourg 2022 erhalten. Der Grand Prix der Festivaljury ging an den ukrainischen Film «Klondike» von Maryna Er Gorbach.
"Un año, una noche" von Isaki Lacuesta hat den Preis der Ökumenischen Jury im Internationalen Wettbewerb der Berlinale 2022 gewonnen. Im Panorama verlieh die Jury ihren Preis an den ukrainischen Film "Klondike" von Maryna Er Gorbach, im Forum an "Geographies of Solitude" von Jacquelyn Mills aus Kanada.
Die Ökumenische Jury in Saarbrücken 2022 hat ihren Preis an "Moneyboys" von C.B. Yi verliehen, der auch als Bester Spielfilm und für das Beste Drehbuch ausgezeichnet wurde.
Die Ökumenische Jury in Mannheim 2021 hat ihren mit 2.500 € dotierten Preis an "Ma nuit" (My Night) von Antoinette Boulat verliehen. Michelangelo Frammartino aus Italien gewann den International Newcomer Award für die Beste Regie für seinen Film "Il buco".
Den von der INTERFILM-Jury verliehenen Kirchlichen Filmpreis in Lübeck 2021 gewann die finnisch-französisch-deutsche Koproduktion "The Gravedigger's Wife" von Khadar Ayderus Ahmed, dessen Film auch mit dem NDR-Spielfilmpreis ausgezeichnet wurde.
"Brighton 4th" von Levan Koguashvili aus Georgien hat den Preis der Ökumenischen Jury in Cottbus 2021 gewonnen. Die Lubina für den Besten Wettbewerbsfilm verlieh die Festivaljury an "107 Mothers" (Cenzorka) von Peter Kerekes.
Die Interreligiöse Jury bei DOK Leipzig 2021 hat ihren Preis an den französischen Film "Que Dieu te protège" (May God Be with You) von Cléo Cohen verliehen. Die Goldene Taube für den besten Dokumentarfilm ging an den chinesischen Dokumentarfilm "Father" von Wei Deng.
"Mon cirque à moi" von Miryam Bouchard gewann den Preis der Ökumenischen Jury in Chmenitz 2021, ebenso den Preis der Fipresci-Jury.
Der Preis der Ökumenischen Jury in Warschau 2021 ging an "The Albanian Virgin" von Bujar Alimani, eine Lobende Erwähnung an "Ring Wandering" von Masakazu Kaneko. Den Grand Prix des Festivals gewann "Miracle" von Bogdan George Apetri.
Die Ökumenische Jury in Miskolc 2021 hat ihren Preis an "Apples" von Christos Nikou verliehen, der auch den Adolph-Zukor-Preis des Festivals gewann. Der Hauptpreis des Festivals, der Emeric-Pressburger-Preis, ging an "Wheel of Fortune and Fantasy" von Ryûsuke Hamaguchi aus Japan.
Nach einem ersten Teil, der online stattfand (28.5.-1.6.2021), wurde der zweite Teil des 61. Filmfestivals Zlín am 9. September on site eröffnet. Im Mittelpunkt des Festivals stehen die Sektionen des internationalen Wettbewerbs.
Die INTERFILM-Jury hat den 10. INTERFILM-Preis zur Förderung des Interreligiösen Dialogs an "Amira" von Mohamed Diab verliehen. Der Goldene Löwe ging an "L'Événement" von Audrey Diwan.