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Am Festival du Film Français d’Helvétie hat eine nationale Jury von Interfilm Schweiz erstmals den „Prix Célestine“ verliehen.
Hans Hodel, INTERFILMs Jury-Koordinator seit 1989 und Präsident von 2004 bis 2013, wurde mit einer Feier in der Schweiz für sein langjähriges und umfassendes Engagement für INTERFILM geehrt.
Das Filmfestival von Venedig hat sich 2017 einer Revision unterzogen, die eine vielschichtigere Realität zulässt. Ein Film wie „The Shape of Water“ bringt dem Internationalen Wettbewerb nicht allein deshalb Glanz, weil sagenhafte Schauspieler auf ein mutiges Drehbuch, einen visionären Kameramann und einen poetisch wie analytisch gebildeten Regisseur treffen. Es war hohe Zeit, dass sich das Weltkino seiner Beschränkungen entledigt.
Dietmar Adler, Mitglied der Ökumenischen Jury in Locarno 2018, stellt die Filme des internationalen Wettbewerbs vor.
Anlässlich der Berlinale 2018 wurde Christian Jungens Biografie über Moritz de Hadeln (*1940) mit dem Titel „Mister Filmfestival“ vorgestellt. Weitere Präsentationen fanden kurze Zeit danach u.a. auch anlässlich des Festivals Visions du Réel in Nyon statt.
Der One-Future-Preis 2018 der Interfilm-Akademie ging an den afghanischen Spielfilm "A Letter to the President" von Roya Sadat.
Christian Murer, Mitglied der ökumenischen Jury in Oberhausen 2018, berichtet über das Festival.
Die Ökumenische Jury beim 14. Festival achtung berlin - new berlin film award verleiht ihren Preis an "Die neuen Kinder von Golzow" von Simone Catharina Gaul.
Der Film "Maman Colonelle" von Dieudo Hamadi hat den Menschenrechts-Filmpreis 2017 von SIGNIS und WACC erhalten. Es ist eine abendfüllende Dokumentation, die den Mut eines Menschen im Kampf gegen sexuellen Missbrauch in einem vom Krieg zerrissenen Land würdigt.