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Die Jury œcuménique in Cannes 2021 hat ihren Preis an den japanischen Film "Drive My Car" von Ryusuke Hamaguchi und eine Lobende Erwähnung an "Hytty nro 6" (Compartment no. 6) von Juho Kuosmanen aus Finnland verliehen.
Die Ökumenische Jury beim 50. Internationalen Filmfestival Kiew 2021 hat im Internationalen Wettbewerb ihre Preise vergeben: in der Kategorie Spielfilm an „After Love“ von Aleem Khan (Großbritannien 2021); in der Kategorie Kurzfilm an „Chodźmy v noc“ (Into the Night) von Kamila Tarabura (Polen 2020); und in der Kategorie Studentenfilme an „Parole“ von Vojtĕch Novotný (Tschechische Republik 2020).
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen mussten auch 2021 zur Gänze online stattfinden. In dem um drei Wettbewerbssektionen erweiterten Programm des Festivals wurden insgesamt 400 Filme gezeigt.
Am 15.4. begann das 52. Filmfestival Visions du Réel in Nyon in einem hybriden Format: mit einem begrenzten Publikum "on site" und einer auch nur für Schweizer Zuschauer sowie Akkreditierte zugänglichen Online-Version. Nach einer in der Schweiz überraschend angekündigten Lockerung der Pandemie-Regeln wurde das Festival ab 22. April bis zum Abschluss am 25. April für das Publikum geöffnet.
"Borga" von York-Fabian Raabe hat den Preis der Ökumenischen Jury beim Max Ophüls Preis 2021 gewonnen, ebenso den Hauptpreis des Festivals und den Publikumspreis.
Das 30. FilmFestival Cottbus wurde auf den Dezember verschoben und fand ausschließlich online statt. Den Preis der Ökumenischen Jury und den Preis für die Beste Regie gewann "Jak najdalej stad" (I Never Cry) von Piotr Domalewski.
Der erste Festivaljahrgang in Mannheim und Heidelberg des neuen Teams unter Sascha Keilholz musste im digitalen Raum stattfinden. Die Ökumenische Jury verlieh ihren mit 2.500 € dotierten Preis an "Una promessa" der Brüder Gianluca und Massimiliano De Serio.
Der von der INTERFILM-Jury verliehene Kirchliche Filmpreis ging 2020 an "Eine total normale Familie" von Malou Reymann aus Dänemark. Die Festivaljury der Nordischen Filmtage vergab den NDR-Filmpreis an die lettische Regisseurin Dace Püce für ihren Film "Die Grube".
Gewinner von DOK Leipzig 2020 ist "Downstream to Kinshasa" von Dieudo Hamadi. Der Film erhielt die Goldene Taube der internationalen Festivaljury und den Preis der Interreligiösen Jury.
"Die Reise des Prinzen" von Jean-François Laguinie und Xavier Picard (Frankreich 2020) gewann den Preis der Ökumenischen Jury in Chemnitz 2020. Eine Lobende Erwähnung erhielt "Schwesterchen" von Alexander Galibin.
Die Ökumenische Jury vergab ihren Preis an die tschechisch-slowakische Produktion "Muž se zaječíma ušima" (Der Mann mit den Hasenohren) von Martin Šulik. Den Grand Prix von Warschau erhielt "18 Kilohertz" von Farkhat Sharipov aus Kasachstan.
Das regulär für Ende Mai geplante 60. Internationale Filmfestival für Kinder und Jugendliche wurde auf September verschoben und fand live statt. Auch die dreiköpfige Ökumenische Jury arbeitete vor Ort.
Trotz der Infektionsrisiken durch das Corona-Virus fand das 77. Filmfestival Venedig statt, verbunden mit Schutzmaßnahmen für Gäste und Publikum. Der Goldene Löwe ging an die amerikanische Produktion "Nomadland" von Chloé Zhao. INTERFILM verzichtete auf die Entsendung einer Jury.
Die Ökumenische Online-Jury in Kiew 2020 verlieh Preise im Internationalen Wettbewerb für lange Spielfilme, im Internationalen Wettbwerb für Kurzfilme und im Internationalen Wettbewerb für Studentenfilme. "Identifying Features" von Fernanda Valdez aus Mexiko gewann den Grand Prix des Festivals.
Teils vor Ort, teils online fand unter dem Motto: "For the Future of Films" das Filmfestival Locarno 2020 statt.
Aufgrund der Corona-Krise fanden die 66. Internationalen Kurzfilmtage online statt. Mit einem Festivalpass für € 9,99 waren über 350 Filme zugänglich. Auch die Preisvergabe fand online statt.
Das Festival Visions du Réel in Nyon fand aufgrund der Corona-Pandemie 2020 in einer Online-Version statt.
Aufgrund der Corona-Epidemie musste das 34. Festival International de Films de Fribourg abgesagt werden. Stattdessen organisierte das Festival eine virtuelle Ausgabe.
Die Ökumenische Jury der 70. Berlinale verlieh ihren Preis im Internationalen Wettbewerb an "There Is No Evil" von Mohammad Rasoulof, der auch den Goldenen Bären gewann.
Der Film "Jiyan" von Süheyla Schwenk hat den Preis der Ökumenischen Jury beim 41. Filmfestival Max Ophüls Preis gewonnen. Die Festivaljury vergab ihre Preise für den Besten Spielfilm an "Neubau" von Johannes Maria Schmit.
Der iranische Spielfilm "Rona, Azim's Mother" hat den Preis der Ökumenischen Jury beim IFF Mannheim-Heidelberg 2019 gewonnen.
Ein Film aus Bosnien und Herzegowina hat den Preis der Ökumenischen Jury beim FilmFestival Cottbus 2019 gewonnen: "Full Moon" von Nermin Hamsagić. Der bulgarische Film "Sestra" (Schwester) von Svetla Tsotsorkov gewann eine Lubina als Bester Film des Festivals.
Der isländische Film "Bergmál" von Rúnar Rúnarsson hat den Kirchlichen Filmpreis der INTERFILM-Jury in Lübeck 2019 gewonnen. Auch der Hauptpreis des Festivals ging an einen Film aus Island.
Gewinner des Festivals DOK Leipzig 2019 ist der Film "Exemplary Behaviour" aus Litauen. Er erhielt die Goldene Taube, den Preis der Interreligiösen Jury und den Preis der Jury der internationalen Filmkritik.
Die Ökumenische Jury beim Filmfestival Warschau 2019 verlieh ihren Preis an den türkischen Wettbewerbsbeitrag "Omar and Us" von Maryna Gorbach und Mehmet Bahadir Er. Der Grand Prix des Festivals ging an "Shindisi" von Dito Tsinsadze aus Georgien, der auch den Preis für die Beste Regie erhielt.
Der iranische Film "Tehran: City of Love" hat den Preis der Ökumenischen Jury in Miskolc 2019 gewonnen. Den Emeric Pressburger-Preis als Bester Film erhielt die lateinamerikanische Produktion "Monos".
"Bik eneich - Un fils" von Mehdi M. Barsaoui aus Tunesien hat den INTERFILM-Preis zur Förderung des interreligiösen Dialogs in Venedig 2019 gewonnen. Der Goldene Löwe ging an "Joker" von Todd Pihilips aus den USA.
Die Ökumenische Jury in Locarno 2019 vergab ihren Preis an "Maternal" von Maura Delpero. Den Goldenen Leopard gewann "Vitalina Valera" von Pedro Costa.
Der deutsche Wettbewerbsbeitrag "Lara" von Jan-Ole Gerster hat den Preis der Ökumenischen Jury in Karlovy Vary 2019 gewonnen. Die internationale Festivaljury verlieh die Kristallkugel, den Hauptpreis des Festivals, an "The Father" von Kristina Grozeva und Petar Valchanov aus Bulgarien.